Wie wollen wir künftig in Waltrop zusammenleben? – Dieser Frage geht das Projekt „Waltrop leben!“ nach. An einer Onlineumfrage zum Projekt können sich Bürgerinnen und Bürger in Waltrop jetzt noch beteiligen.
„Waltrop leben!“ ist ein auf Dauer angelegtes Projekt, das auf vielfältige Beteiligung der Menschen Waltrop setzt. Die Bürgerinnen und Bürger wirken bei dem Projekt daran mit, das gesellschaftliche Zusammenleben in Waltrop weiterzuentwickeln und zu unterstützen – frei nach dem Motto „Machen wir Waltrop gemeinsam noch lebenswerter!“
In einem ersten Schritt werden allgemeine Daten zur Lebenssituation der Menschen in Waltrop erhoben. Hierzu gibt es eine Onlineumfrage, an der sich alle interessierten Bürger:innen beteiligen können. Mit der Umfrage soll herausgefunden werden, was in Waltrop gut funktioniert und wo es noch Verbesserungsbedarf gibt.
>>> Hier geht es zur Umfrage: https://befragungen-ibis-institut.questionpro.eu/a/TakeSurvey?tt=fuAF/BsOLoRBnoZ3imjk0Q%3D%3D
Parallel läuft eine weitere Onlineumfrage für die in Waltrop aktiven Institutionen, Organisationen, Einrichtungen und Vereine (inkl. Kommunalpolitik), in der es darum geht, die Meinungen und Erfahrungen von Bürger:innen und Akteur:innen zum gesellschaftlichen Zusammenhalt und zur sozialen Teilhabe von Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen einzuholen.
Zusätzlich zu den Onlinebefragungen wird es noch in diesem Jahr jeweils einen Workshop für die Akteur:innen aus den Vereinen, Institutionen etc. sowie einen Workshop für Bürger:innen geben.
Für die Folgejahre sind regelmäßige Beteiligungsformate geplant, in denen Maßnahmen zum gesellschaftliche Zusammenleben in Waltrop entwickelt werden.
Federführend umgesetzt wird das Projekt durch Bürgermeister Marcel Mittelbach und das Dezernat 1, Fachbereich 1.2 Jugend, Soziales und Schule der Stadt Waltrop, in Persona: Fachbereichsleiterin Christiane Bröcker sowie Koordinatorin Asyl / Integration (Sozialamt) Lina Welzel. Extern begleitet wird das Projekt durch das IBIS-Institut (Institut für interdisziplinäre Beratung und interkulturelle Seminare).
Auf dem Bild: Grafik Bürger:innen-Beteiligung.